„Keltisches Horoskop“ erstrahlt in neuem Glanz!

Alle Freude des Baumhoroskops haben jetzt Grund zur Freude, denn auf https://www.keltisches-horoskop.de/ ist derzeit mächtig was los! Unsere Webseite wird momentan nicht nur um- und ausgebaut, sondern auch optisch ganz neu gestaltet. Ein bunteres und frischeres Layout wird künftig für ein ansprechenderes Erscheinungsbild sorgen. Das soll Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, die Nutzung unseres Portals noch angenehmer machen!

Doch damit nicht genug: Hinzu kommt, dass unsere Internetseite auf das sogenannte „Hypertext Transfer Protocol Secure“ umgestellt wurde! Was man genau darunter versteht, ist im allseits bekannten und beliebten Internet-Nachschlagewerk Wikipedia nachzulesen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Hypertext_Transfer_Protocol_Secure

Dort ist zu erfahren, dass der Begriff auf Deutsch so viel bedeutet wie „sicheres Hypertext-Übertragungsprotokoll“. Darunter versteht man eine besondere Transportverschlüsselung für das Internet. Diese dient dazu, Daten, die im World Wide Web übertragen werden, abhörsicher zu machen. Zu erkennen ist eine Seite mit dieser Technologie daran, dass die Domain nicht mit „http“, sondern mit „https“ beginnt.

Ohne diese Verschlüsselung waren im Internet übertragene Daten bisher relativ leicht für Dritte zugänglich. Mit der neuen Technologie wird dies erheblich erschwert. So wird mit Hypertext Transfer Protocol Secure vor allem erreicht, dass diverse Angriffe wie etwa Phishing-Attacken deutlich schwieriger werden. Auf diese Weise wird auch die Vertraulichkeit zwischen Webserver und Webbrowser erheblich verbessert.

Damit wird der Besuch unserer Website mit der neuen, ansprechenderen Optik und der neuartigen, sichereren Technologie künftig noch angenehmer. Und als User können Sie sich in Zukunft völlig unbesorgt über sämtliche Aspekte des keltischen Baumhoroskops informieren!

Ein Kreis aus 21 Bäumen

Das keltische Horoskop stellt das Jahr als einen Kreis dar, der aus 21 verschiedenen Bäumen besteht. Hierbei handelt es sich um den Apfelbaum, die Ulme, die Tanne, die Pappel, die Zypresse, die Linde und die Kiefer. Es folgen der Ahorn, die Eiche, die Eberesche, der Ölbaum, die Esche, der Nussbaum und die Buche. Und schließlich gibt es noch den Feigenbaum, die Weide, die Kastanie, den Haselbaum, die Birke, die Hainbuche und den Zürgelbaum.

Angeblich haben die Kelten ein Jahr in zwei Halbjahre geteilt, in denen 16 Bäume je einmal vorkommen – also zweimal pro Jahr. Die Pappel kommt dreimal im gesamten Jahr vor – die Eiche, der Ölbaum, die Buche und die Birke hingegen nur einmal. Jene 17 Bäume, die zwei- oder dreimal im Jahr vorkommen, herrschen somit über Zeitabschnitte von jeweils etwa zehn Tagen. Jene vier Bäume, die nur einmal im Jahr vorkommen, dominieren immer nur einen einzigen Tag.

Entscheidend für die Aussage des keltischen Horoskops ist die Tatsache, dass jedem Baum typische Charaktereigenschaften zugeschrieben werden. Diese Wesenszüge werden auf jene Menschen übertragen, die in seiner Phase zur Welt kommen. Im Prinzip besteht also eine gewisse Ähnlichkeit mit einem westlichen, einem vedischen, einem chinesischen oder einem indianischen Horoskop.

Überhaupt wirkt das ganze Denkmodell durchaus plausibel. Daher ist es nicht weiter erstaunlich, dass das Baumhoroskop rasch populär wurde und eine wachsende Zahl von Anhängern hatte. Diese sahen darin eine gute Möglichkeit, mehr über sich selbst zu erfahren – ähnlich wie in anderen Horoskopen. Und für nicht wenige Leute wurde das keltische Horoskop sogar ein unverzichtbarer Teil ihres Weltbildes …

Keine alte Tradition

Eines Tages kam eine Nachricht, die viele Fans dieser Form der Astrologie erschütterte: Das Baumhoroskop ist ein Fake! So steht mittlerweile fest, dass seine Urheberin eine französische Journalistin namens Paule Delsol ist. Die findige Dame bekam 1971 von der französischen Frauenzeitschrift „Marie Claire“ den Auftrag, Horoskope einfach zu erfinden. Die einzige Vorgabe war jene, dass sie sich an alten Kulturen orientieren sollten …

Vermutlich wäre dieser Schwindel niemals aufgeflogen, hätte das keltische Horoskop nicht eine erstaunliche Eigendynamik entwickelt! 1984 publizierte die deutsche Autorin Annemarie Mütsch-Engel ein Buch mit dem Titel „Bäume Lügen nicht. Das keltische Horoskop“. Dieses Werk erfreute sich rasch großer Beliebtheit – und es dauerte nicht lange, bis es zu einem Urheberrechtsstreit kam!

Als dieser die Gerichte beschäftigte, musste die Entstehungsgeschichte des Buches offengelegt werden! Da es mittlerweile um viel Geld ging, zog sich das Verfahren durch alle Instanzen bis zum Bundesgerichtshof. Als die Quellen bekannt gegeben wurden, trat zutage, dass Mütsch-Engels Buch auf einem Gartenkalender aus Polen basierte. Dieser war wiederum nichts anderes als der übersetzte Artikel aus der Marie Claire – voilà!

Neben dem eindeutig nachvollziehbaren Entstehungsprozess gab es einen weiteren unumstößlichen Beweis. Im französischen Original wurde ein Baum namens „micocoulier“ (lat. Celtis australis) erwähnt, der im Deutschen den Namen „Zürgelbaum“ trägt. Dieser Baum kommt zwar in Frankreich, jedoch nicht in Polen vor. Also wurde er im polnischen Gartenkalender und danach auch im deutschen Buch einfach als „Zeder“ übersetzt. Das Problem dabei: Die Zeder stammt aus dem Orient und kam erst im 17. Jahrhundert nach Europa. Den Kelten war sie somit völlig unbekannt …

Erstaunliche Trefferquote

Überraschenderweise erzielen keltische Horoskope ungeachtet dieser traurigen Wahrheit beachtliche Trefferquoten und erfreuen sich einer entsprechend großen Beliebtheit. So brauchen Sie, liebe Leserinnen und Leser, keine Angst zu haben: Selbstverständlich gibt es die populären Tageshoroskope auch weiterhin auf dieser Website!

Wie sich herausgestellt hat, sind die Ergebnisse noch besser, wenn die Horoskope auf der Grundlage der abendländischen Astrologie berechnet werden. Das war schon bisher auf dieser Website der Fall und wird natürlich auch weiterhin so gehandhabt! Künftig entstehen die keltischen Tageshoroskope in Zusammenarbeit mit den Astrologie-Experten des renommierten Internetportals „Goastro“!

Bei Goastro finden Menschen, die offen für die Esoterik und Spiritualität sind, professionelle Hilfe für sämtliche Lebensfragen. Egal, ob jemand vor einer bedeutenden Entscheidung steht oder sich in einer schwierigen Lebenslage befindet. Die Spezialisten von Goastro wissen sicher einen Ausweg und warten mit hilfreichen Lösungsvorschlägen auf. Damit können die erfahrenen und einfühlsamen Beraterinnen und Berater den Betroffenen helfen, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen!

Die Fachleute von Goastro verfügen über umfangreiche astrologische Kenntnisse und eine ausgeprägte Intuition. Beides setzen sie zum Wohl der Ratsuchenden ein, um ihnen behilflich zu sein. Auf Grundlage der Astrologie können sie die Einflüsse des Universums auf das Leben der Menschen errechnen und ein Horoskop erstellen. Aus dessen Aussagen können sie dann ihre Ratschläge ableiten.

Die Horoskope von Goastro, die auf unserer Website präsentiert werden, stellen eine Kombination aus abendländischer Astrologie und keltischem Baumhoroskop dar. Wer es einfach einmal ausprobiert, wird über die Treffsicherheit zweifellos erstaunt sein! Alles Gute!